Nordrhein-Westfalen verfügt über ein vernetztes und aktives Start-up-Ökosystem, die Gründungszahlen der Startups zeigen auch in der Corona-Krise nach oben.
Damit es weiter aufwärtsgeht, brauchen die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer stärkere Impulse in den Bereichen Wachstum und Finanzierung. Das sind die Ergebnisse des Nordrhein-Westfalen Startup Monitors 2020, den Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart gemeinsam mit Christian Miele, Präsident des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V., vorgestellt hat.
Minister Pinkwart: „Die jüngsten Zahlen zeigen: Die Neue Gründerzeit in Nordrhein-Westfalen nimmt weiter Fahrt auf. Dabei setzen wir uns ehrgeizige Ziele: Wir wollen, dass Nordrhein-Westfalen bis 2025 zu den Top 10 der europaweit führenden Start-up-Regionen gehört. Dafür braucht es Gründerinnen und Gründer, die innovativ und mutig auftreten und die Vernetzung und Kooperation mit Mittelstand und Industrie als Chance zur Skalierung ihrer Geschäftsmodelle nutzen. Dafür haben wir in Nordrhein-Westfalen beste Voraussetzungen.“
Der Nordrhein-Westfalen Startup Monitor wird vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen beauftragt und vom Startup-Verband in diesem Jahr zum zweiten Mal herausgegeben. Die Studie basiert auf den Daten von insgesamt 372 nordrhein-westfälischen Start-ups mit ihren 879 Gründerinnen und Gründern und insgesamt 2.591 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Rahmen der Befragung zum Deutschen Startup Monitor 2020 ermittelt wurden.
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