VORSCHAU:
„SUPRARAUM. CROSSFADING CITY“ (13.03.2024)
Die supraraum Gesprächsreihe blickt 2024 auf die Details des Ganzen: Stadt und Gehwegstein, Leerstand und Viertel, Straße und Sitzmöbel. Die eingeladenen Gäste machen im Dialog ihre Erfahrung und Vorstellung von Stadt transparent, um sie übereinander legen zu können. Aus diesem “Crossfading”, dieser Überblendung zweier Perspektiven, treten neue Details der Stadtzusammenhänge hervor – kulturell, ästhetisch, wirtschaftlich.
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„DIE KONSEQUENZ“ – Fotografische Positionen zum Zustand von Lebensräumen (21.03. bis 20.04.2024)
Mit Arbeiten von: DOCKS Collective, Jan Richard Heinicke, Daniel Sadrowski und Thomas Wrede.
Jede Handlung zieht Konsequenzen nach sich – manchmal fast unbemerkt, manchmal mit großer Tragweite, manchmal positiv und manchmal mit vorher ungeahnten Folgen. Handlungen können natürlich auch Fehler erzeugen, aber sobald man diese erkennt, sollten sie nicht ständig wiederholt werden.
Die Ausstellenden dokumentieren auf unterschiedliche Weise den Zustand der Welt. In Ihren Arbeiten zeigen sie die Auswirkungen von Entscheidungen in der Vergangenheit, die drohenden und daraus resultierenden Gefahren und den Versuch, Prozesse durch Aktionismus zu verändern. Zu sehen sind aber auch Ansätze für Auswege aus vermeintlich festgeschriebenen Lebensrealitäten.
Die Fotograf*innen schauen auf Gruben und Landschaften, auf Relikte des Protestes, auf das, was passiert, wenn Flüsse zu reißenden Fluten werden und auf Städte, in die das Grün zurückkehrt. Sie schaffen eindringliche Dokumente, die das Unmögliche, aber auch das Mögliche festhalten.
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„IRGENDWAS MIT FUSSBALL“ – Zeitgenössische fotografische Perspektiven (02.05. bis 31.08.2024)
Mit Arbeiten von: Sofia Brandes, Stefan Grey, Victoria Jung, Fabian Ritter, Nikita Teryoshin und Lukas Zander
Die Ausstellung zeigt sechs Positionen zeitgenössischer Fotografie, die sich auf vielfältige Art mit den unterschiedlichsten Facetten des Fußballs auseinandersetzen.
Die Bandbreite reicht dabei von Porträts, über Fotoserien zu nicht weniger wichtigen Nebenschauplätzen jenseits des Spielfeldes – wo man Freude, Euphorie, Trauer und Skurriles entdeckt – bis hin zu Darstellungen des gemeinschaftlich-verbindenden Elements, das den Fußball ausmachen kann.
Beleuchtet werden die gesellschaftliche Bedeutung und der besondere Stellenwert des Fußballs im Alltag vieler Menschen.
Alle ausstellenden Fotograf*innen haben alle an der Fachhochschule Dortmund studiert.
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„THE BIRDS DON´T CARE“ (19. bis 26.09.2024)
Welchen Wert können persönlichen Probleme für einen einnehmen und wie stehen sie im Verhältnis zum grossen Ganzen. Große Krisen – kleine Probleme.
Die Ausstellung zeigt 6 Positionen von 8 Fotografie-Studierenden welche sich mit Spannungen, Wahrnehmung, Verantwortung, Identität und Realitätsflucht beschäftigen und auseinandersetzen.
Teilnehmende Fotograf*innen: Ayse Baloglu, Tobias Boutmans, Lilith Gosmann, Joline Harff, Neela Keane, Carolin Köhler, Tizian Machtolf, Nicolas Schnabel und Ben Sieber