Mit dem neuen Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) erweitert das BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) den Fokus seiner Innovationsförderung auf marktnahe nichttechnische Innovationen. Dabei können bei den vom IGP unterstützten Innovationsprojekten und -netzwerken zwar neue Technologien eine große Rolle spielen – sie müssen dies allerdings nicht zwingend; wichtig ist vielmehr die Neuartigkeit der Problemlösung.
Der dritte Förderaufruf des Pilotprogramms IGP zielt auf Innovationen im Bereich Bildung und Informationszugang mit hohem „sozialen Impact“: Bis 2. Februar 2021 (15 Uhr) können Skizzen im Teilnahmewettbewerb eingereicht werden.
Dabei sind insbesondere Ideen gefragt, die Bildungsmöglichkeiten schaffen oder verbessern und/oder dazu beitragen, neue oder leichtere Zugänge zu Informationen zu ermöglichen. Denkbar sind dabei beispielsweise neue Bildungs- oder Informations-Apps und –Plattformen, Museumskonzepte, digitale Landkarten, Schulungskonzepte, bildungsbezogene Gamification-Ansätze und vieles mehr. Wichtig ist, dass ein hoher Innovationslevel besteht, also die Idee großen Neuigkeitswert weit über den einzelnen Innovator hinaus hat. Für die Bewertung der Ideen der dritten Ausschreibungsrunde wird das Kriterium „sozialer Impact“ berücksichtigt, also u.a. der potenzielle Nutzen der Innovation für
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