Der Aufruf richtet sich sowohl an etablierte Firmen als auch an Start-ups und gilt für Projekte in der Entwicklungsphase wie auch für bereits existierende Projekte. Unterstützt werden unter anderem:
- Geschäftsmodelle, die Synergien zwischen verschiedenen Auswertungsplattformen (Festivals, Kino, VoD) optimieren,
- innovative Tools und Geschäftsmodelle, die zur ökologischen Nachhaltigkeit der audiovisuellen Branche beitragen,
- Tools, die neue Technologien (z.B. KI, Blockchain, Metaverse) zur Unterstützung von Produktion, Finanzierung, Distribution und Promotion einsetzen,
- Business-Tools, die die Transparenz und Effizienz für verschiedene Sparten der audiovisuellen Branche erhöhen (z.B. automatisiertes Rechtemanagement, Technologien zur Datenerfassung und -analyse),
- Tools zur Untertitelung, Barrierefreiheit, Auffindbarkeit oder Empfehlung für europäische Werke.
Es gibt kein Limit in der Höhe der beantragten Fördersumme. Es werden jedoch maximal 70 Prozent der förderfähigen Kosten übernommen.