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Torhaus Rombergpark: Eröffnung „HAUSPOSTSTILLE“
Amorphe Resonanz – Ein fotografischer Austausch im Park
Im Park entfaltet sich ein Spannungsfeld zwischen Mensch, Natur und Urbanität. Die Künstlerinnen des Projekts Hauspoststille thematisieren diese Ambivalenz in einer fortlaufenden fotografischen Bildkette. Unter dem Thema der Metamorphose und Zuhilfenahme verschiedener fotografischer Genres spiegeln die Zyklen der Bilder dabei die Zyklen der Natur.
Hauspoststille ist eine seit 2020 bestehende Projektarbeit von derzeit zwölf Fotografinnen: Enya Weidner, Ana Maria Sales Prado, Laila Schubert, Rosa Lisa Rosenberg, Linda Nasdalack, Franziska Kaufhold, Lioba Kappel, Luise Jakobi, Lea Franke, Lea Fleck, Mara Fischer und Elena Fiebig.
In Anlehnung an das Kinderspiel „Stille Post“ führen die Künstlerinnen einen fortlaufenden, visuellen Dialog miteinander. Jeden Tag erstellt eine der Teilnehmerinnen eine Fotografie und gibt diese an die nächste weiter, die wiederum mit einem Bild auf ihre Vorgängerin antwortet. Dieser Ablauf wird reihum fortgeführt, sodass eine Gesprächskette aus Bildern entsteht, die täglich auf dem Instagram Account @hauspoststille verfolgt werden kann.
Neben diesem Kernprojekt hat das Kollektiv Hauspoststille bereits mehrfach für analoge und virtuelle Ausstellungsprojekte zusammengearbeitet sowie Workshops für Jugendliche angeboten.
Die Ausstellung ist vom 18.02. bis 10.03.2024 im „Torhaus Rombergpark“ zu sehen
