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DORTBUNT 2023 – Konzerthaus meets Rising Stage
POP, INDIE, JAZZ UND HIPHOP IM BRÜCKVIERTEL
Für das Stadtfest DORTBUNT.city bespielen wir zusammen mit dem Konzerthaus Dortmund am 06. Mai in der Zeit von 10 bis 20 Uhr die Kreuzung Brückstraße | Ludwigstraße | Gerberstraße mit einem abwechslungsreichen und hochkarätigen Musik-Programm.
Das Konzerthaus nutzt sein Foyer sowie die Open Air Bühne für Konzerte und Mitmach-Aktonen,
DORTMUND KREATIV bespielt eine mobile Scherenbühne – die Rising Stage – mit Dortmunder Musiker*innen. Das Programm wechselt immer zwischen den beiden Bühnen.
HIER DAS PROGRAMM AM 06. MAI:
10.30–13.00 Uhr
KONZERTHAUS FOYER
Creative Family Orchestra
(Community Music Workshop zum Mitmachen für Familien)
14.00–15.00 Uhr
RISING STAGE
The Erwin Trio (Jazz)
15.00–16.00 Uhr
KONZERTHAUS BÜHNE
Vaelvetronic Brass Band (House, Dance, Hip-Hop)
16.00–17.00 Uhr
RISING STAGE
YUTO (Pop / HipHop / Jazz)
17.00–18.00 Uhr
KONZERTHAUS BÜHNE
Community Music Workshop (Offene Musiksession zum Mitmachen für Alle)
18.00–19.00 Uhr
RISING STAGE
SLOE NOON (Pop)
19.00-20.00 Uhr
KONZERTHAUS BÜHNE
Dote (Indie Pop)
Weiterer Terminhinweis
ab 20.00 Uhr
KONZERTHAUS SAAL
Charlie Cunningham (Akustik-Pop)
Tickets HIER
ÜBER DIE KÜNSTLER*INNEN
Creative Family Orchestra
Familiensamstag im Konzerthaus Dortmund
Ob jung oder alt, Nordstadt oder Südstadt, Stadion oder Brückstraße… Dortmund ist bunt, und wir sind es auch! In unseren zahlreichen Angeboten versammeln wir alle, die Lust haben auf Musik, Gemeinschaft, Kreativität, Austausch und Respekt. Alle sind willkommen und können ihren Teil, ihre Geschichte und ihre Energie einbringen. Schaut vorbei, ruft uns an oder schreibt uns eine Mail! Alle Angebote sind kostenfrei.
Erwin Trio
Das Erwin Trio besteht aus den drei Musikern Eric Richards – Kontrabass, Miroslaw Tybora – Akkordeon und Philipp Staege – Schlagzeug. Musikalisch verorten sie sich grob zwischen der Klassik-, Jazz-, Chanson- und Musettetradition. In dieser eher ungewöhnlicheren Besetzung besteht viel Raum für den musikalischen Dialog und dem spielerischen Erkunden von neuen Perspektiven auf die dem Publikum möglicherweise schon bekannte Werke. In diesem Sinne wird das abwechslungsreiche musikalische Programm außerdem um Eigenkompositionen der drei Musiker ergänzt. Das Erwin Trio wünscht gute Unterhaltung!
Vaelvetronic Brass Band
Valvetronic ist eine Brassband aus Amsterdam, die jeden Platz zum Beben bringt. Bestehend aus zehn Hornplayern, Drums und Percussion, kreieren sie eine Show, die vor Energie nur strotzt. Ihre eigene Musik ist eine Mischung aus House/EDM/Hiphop, oder wie sie es gerne ADM nennen: Acoustic Dance Music. Inspiriert durch Bands wie Gallowstreet, Trombone Shorty, No BS! Brassband und vielen anderen, wurde Valvetronic 2018 gegründet. Diese Explosion aus Beats, Bläsern und Knallern muss man live erlebt haben!
Yuto
Als Autodidakt und Multiinstrumentalist steht Yuto für einen warmen und organischen Sound.
Der Dortmunder Produzent und MC ist seit Jahren auf diversen Bühnen unterwegs und überzeugt stets mit seiner authentisch, lockeren Art. Bekannt durch das Duo „Kunstfabrik“ erschien 2020 sein erstes Solo Album „Soweit so gut“. Boom Bap mit einer Schüppe Jazz und jeder Menge Liebe für die Sache.
Community Music Workshop
Offene Musiksession zum Mitmachen für Alle
Dortmund ist bunt, und wir sind es auch! In unseren zahlreichen Angeboten versammeln wir alle, die Lust haben auf Musik, Gemeinschaft, Kreativität, Austausch und Respekt. Alle sind willkommen und können ihren Teil, ihre Geschichte und ihre Energie einbringen. Schaut vorbei, ruft uns an oder schreibt uns eine Mail! Alle Angebote sind kostenfrei.
SLOE NOON
Sloe Noon entstand Anfang 2020 in einer Studentenwohnung in Brighton (UK) als Soloprojekt der Sängerin und Gitarristin Anna Olive. Die spätere Zusammenarbeit mit Freund Dennis Mielke gab den Songs durch eine geteilte Liebe für Feedback und Dreampop den nötigen Schliff.
Nun in Dortmund ansässig, machten sie letztes Jahr ihr musikalisches Debüt mit der gelassenen, aber höchst emotionalen selbst veröffentlichten EP »Embassy Court« (benannt nach dem 1930er-Hochhaus an der britischen Südküste, in dem die Songs entstanden). Eine Platte, die einen mitreißt und dessen sieben Songs den desillusionierten, aber dennoch träumerischen Weltblick einer jungen Band einfängt, die eindeutig für Größeres bestimmt ist. Dazu demonstriert die EP auch Olives zarten Gesang, der hin und wieder Anklang an Harriet Wheeler, Ellie Rowsell, Alison Shaw und Dolores O’Riordan findet. Ihre Stimme beruhigt und umhüllt die Zuhörerschaft, ohne dabei ihre messerscharfe Lyrik abzustumpfen.
Dote
Dote sind Jonah, Lukas, Niclas und Moritz. Vor sechs Jahren haben sie sich als Band im Essener Norden gegründet. Schulhoffreundschaften, gemeinsames Singen im Chor. Die Stimmen der beiden Sänger schmiegen sich perfekt aneinander: Jonah bringt sein tiefes Vibrato ein, hell und bisweilen zart ist die Stimme von Lukas. Beide schreiben die Songs, deren Trademark nicht zuletzt die enorm raffiniert durch die Stücke driftende Zweistimmigkeit ausmacht.
Herauskommt Indie-Pop mit glitzernden Synthie-Sounds, hellen Gitarrenlicks, Midtempo-Riffing, lebendigen Basslines und »cool running« in Sachen Drums. Ein Schuss Dancefloor allemal, dazu 80er-Jahre-Anleihen. Dote klingen insgesamt undeutsch, britisch eher.