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Künstlerhaus Dortmund: TRAP – Eröffnungswochenende
TRAP
24. Oktober 2020 – 29. November 2020
Eine Ausstellung von 17. Künstler*innen des Kunstmentorats NRW
Einladung zum langen Eröffnungswochenende
Samstag, 24. Oktober 2020, von 15 – 17 Uhr und 17 – 19 Uhr
Sonntag, 25. Oktober 2020, von 15 – 17 Uhr und 17 – 19 Uhr
Führungen um 15:30 Uhr und um 17:30 Uhr
Einige Künstler*innen und Organisator*innen sind anwesend.
Anmeldung
Um eine Anmeldung für die gewünschte Führung wird gebeten: besuch@kh-do.de
Sie bekommen zeitnah eine Anmeldebestätigung.
Für Besucher, die sich für eine Führung angemeldet und eine Anmeldebestätigung erhalten haben, entstehen keine Wartezeiten.
Wenn Sie nicht an einer Führung teilnehmen möchten, jedoch eine mögliche Wartezeit vermeiden möchten, dann können Sie sich für ein
Zeitfenster anmelden: besuch@kh-do.de
Samstag, 24. Oktober 2020, von 15 – 17 Uhr oder 17 – 19 Uhr
Sonntag, 25. Oktober 2020, von 15 – 17 Uhr oder 17 – 19 Uhr
TRAP
Eine Ausstellung von 17 Künstler*innen des Kunstmentorats NRW
Eigene Arbeiten im Spannungs- und Reaktionsfeld mit dem unbekannten Gegenüber – mit der benachbarten, noch unbekannten künstlerischen Position. Die beteiligten Künstler*innen werden anhand ihrer künstlerischen Positionen nicht nur in der Ausstellung verortet, sondern auch einer jeweils fremden künstlerischen Position innerhalb der Ausstellungsgruppe zugeordnet. Während des Ausstellungsaufbaus geht es damit nicht allein um den Aufbau oder die Realisierung der eigenen Arbeit, sondern auch um die Auseinandersetzung mit der benachbarten, noch unbekannten künstlerischen Position. Zur Ausstellung erscheint eine Publikation.
Beteiligte Künstler*innen: Ale Bachlechner, Maurits Boettger, Gerd Borkelmann, Elisabeth Brosterhus, Stefani Glauber, Brigitta Heidtmann, Alwina Heinz, Lisa Klinger, Thomas Kuhn, Jennifer Lubahn, Tonka Malekovic, Nadjana Mohr, Roya Noorinezhad, Stefanie Pluta, Klaus Schmitt, Anna Schütten, Melanie Windl
Ausstellungskonzept: Jennifer Lubahn, Nadjana Mohr, Anna Schütten
Organisation: Anett Frontzek
Die Ausstellung wird unterstützt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Landesbüro für bildende Kunst.
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