07. bis 29. November 2024
TABULA PICTA LOREM IPSUM II zeigt Arbeiten von Samra Besic, Jan Birkenwald, Oliver Mark, Katja Mudraya, Philipp Neugebauer, Hans Ostapenko, Carolin Osthaus, Eva-Maria Overhage, Max Pimpernelli, Sabrina Podemski, Claudia Terlunen und Astrid Wilk.
Ein Ausstellungstitel in Latein. „Tabula picta“ bezeichnet eine Bildtafel, „lorem ipsum“ ist der Beginn eines Mustertextes, der heute noch zur Konzeption von Seitenlayouts verwendet wird. Die Auswahl der in der Ausstellung gezeigten Werke orientierte sich demnach nicht an vorgegebenen Inhalten, sondern an der Interpretation und Entwicklung der Malerei durch die Künstlerinnen und Künstler. Malerei ist heute nur noch vorstellbar mit Bezug auf die alltägliche Erfahrung der interaktiven Bilder unserer Displays, der Fotografie, von Film, Fernsehen und Video. Dementsprechend ist die Ausstellungsreihe TABULA PICTA LOREM IPSUM von dem Wunsch motiviert, die daraus resultierende künstlerische Vielfalt zeitgenössischer Malerei zu präsentieren.
Ein Projekt des künstlerischen Arbeitsbereichs MALEREI, DIGITAL & EXPANDED PAINTING der TU Dortmund in Kooperation mit DORTMUND KREATIV und dem GE.RÄ.T.-Verlag im Rahmen von KOMMEN BLEIBEN GEHEN – Kreative Projekte an temporären Orten.
Projektleitung und Kuration: Arbeitsbereich Malerei, Digital & Expanded Painting, TU Dortmund / Gestaltung: Ulvis Müller
Ausstellungsdauer: 07. bis 29.11.2024
Eröffnung: 07.11.2024 um 18 Uhr // Begrüßung: Prof. Tillmann Damrau, TU Dortmund
Öffnungszeiten: Mittwoch und Samstag, jeweils von 11 bis 15 Uhr
Ort: LADEN 1A, Wernerstr. 2, 44388 Dortmund
Ein Projekt im Rahmen von KOMMEN BLEIBEN GEHEN – Kreative Projekte an temporären Orten.