Die Ausstellung fragt, was passiert eigentlich, wenn der Klapperstorch angeflogen kommt? Gibt es eine Babypause, verändert sich die künstlerische Tätigkeit oder ändert sich gar nichts? Müssen Künstler*innen ihre Produktion einschränken oder bekommt die Idee vom Kind als ultimatives Kunstwerk gar Konkurrenz aus den eigenen Reihen?
05. September bis 11. Oktober 2020
Künstlerhaus Dortmund
Sunderweg 1, 44147 Dortmund
Verlängerter Öffnungstag: Samstag, 05. September 2020, 14 –19 Uhr.
Kurator*innenführungen um 15 und 17 Uhr
Einige Künstler*innen sind anwesend.
Weitere Kurator*innenführungen:
Sonntag, 27. September und 11. Oktober 2020, 17 Uhr.
Beteiligte Künstler*innen:
Sibylle Feucht (Bonn)
Vanessa Gageos (Berlin)
Hannah Goldstein (Berlin)
Nina Heinzel (Lüneburg)
Sandra Krause Gomez & Christoph Medicus (Berlin)
Christine Kriegerowski (Berlin)
Svenja Maaß (Hamburg)
David Mannstein & Maria Vill (Berlin)
Birte Svea Metzdorf (Langsur)
Sophia New & Ruby Belasco New (Berlin)
Eugen Schilke (Moers)
Minka Strickstrock (Lörrach)
Charline Zongos (Bremen)
Markus Walenzyk & Lisa Weber (Mainz)