WESTLOTTO UNTERSTÜTZT NRW-KULTUR MIT 250.000 EURO

 

In der Aktion 500×500 für die NRW-Kultur erhalten 500 Künstler*innen je 500 Euro.

WestLotto legt in dieser Woche eine neue Aktion für Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen Musiker sowie Performerinnen und Performer der verschiedensten Genres aus NRW auf. Damit soll die prekäre finanzielle Situation, in die die gesamte freischaffende Kulturbranche durch die Coronapandemie geraten ist, etwas abgefedert werden. 500 Künstlerinnen und Künstler profitieren von einem Honorar von jeweils 500 Euro netto. Das Gesamtvolumen der Aktion 500 x 500 für die NRW-Kultur beträgt eine Viertelmillion Euro.

Die Künstlerinnen und Künstler sind aufgerufen, per Smartphone einen exklusiven Clip für WestLotto zu produzieren, in dem sie sich vorstellen und einen Einblick in ihr Schaffen geben. VertreterInnen aller künstlerischen Genres können an der Förderung teilhaben. Die einzigen Voraussetzungen sind: Der hauptsächliche Wohn- und Arbeitsort liegt in NRW, und die Kunst ist die Haupteinnahmequelle für die Lebenshaltungskosten.

So geht’s: Meldet euch kurz mit euren Kontaktdaten unter der Mailadresse kultur@westlotto.de. Daraufhin erhaltet ihr eine Mail mit Infos und ein paar Fragen an euch zurück – und könnt dann (fast) schon loslegen.

Wichtig zu wissen: Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an professionelle Künstlerinnen und Künstler, die kein festes hauptberufliches Engagement haben und die den Hauptteil ihres Lebensunterhalts aus und durch ihre Kunst bestreiten. Jede künstlerische Sparte und jedes Genre sind willkommen.

Alle Clips werden für die Öffentlichkeit in der Playlist „Systemrelevant sind wir alle“ im Youtube-Kanal von WestLotto abrufbar sein (www.youtube.com/westlotto) und über die weiteren sozialen Medien geteilt. Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto: „Angesichts der akuten Notlage vieler KünstlerInnen in diesen Zeiten der Corona-Krise nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. Wir möchten dazu beitragen, dass die lebendige Kunst- und Kulturszene erhalten bleibt und dass die Menschen gerade in dieser Zeit die kulturelle Vielfalt unseres Bundeslandes erleben können.“

Weitere Infos hier!